Gerhard Menk: Gustav Könnecke (1845-1920). Ein Leben für das Archivwesen und die Kulturgeschichte, Marburg 2004 (Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde, Band 42; zugleich auch Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg, Band 13).

Inhaltsverzeichnis

Gerhard Menk: Gustav Könnecke (1845-1920). Ein Leben für das Archivwesen und die Kulturgeschichte, Marburg 2004 (Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde, Band 42; zugleich auch Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg, Band 13).
120 Seiten, ISBN 3-925 333-42-8.


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Inhalt
I.	Zur Forschungslage: die Wissenschaft jenseits der großen Wissenschaft	1
II.	Eine erste Verortung von Person und Wirken	9
III.	Jugend und wissenschaftliche Ausbildung	22
IV.	Der Archivar, Vorsitzende des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde und Mitbegründer der ersten Marburger Archivschule	27
V.	Das Grimmelshausen-Projekt. vom aktiven Archivar zu den Arbeiten im "Unruhestand"	54
VI.	Könnecke und die Rolle Marburgs als Stadt der Kultur und Wissenschaft	67
VII.	Der Archivar unter seinesgleichen: Könnecke im kollegialen Rahmen	71
VIII.	Abkürzungen und Siglen	80
IX.	Werkverzeichnis	81
X.	Quellen und Literatur	82

Dokumentenanhang
1.	Konzeption eines hessischen Urkundenbuchs (Codex Hasnae diplomaticur) durch die Marburger Archivare Könnecke, Reimer und Wyss	91
2.	Maßnahmen Könneckes als Redaktionsmitglied der Vereinszeitschrift zur Anwerbung von Manuskripten mit angemessenem wissenschaftlichen Standard	93
3.	Vorstellungen Könneckes über die Aufgaben des Marburger Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde	94
4.	Thesen Könneckes zum deutschen Archivwesen	95
5.	Scharfe Kritik Sybels an den Eigenmächtigkeiten Könneckes in Personalfragen	99
6.	Antwort Könneckes an seinen Karlsruher Kollegen Karl Obser auf eine Anfrage über den Dichter Moscherosch	99
7.	Vermerk Könneckes über ein Gespräch mit Koser über die Lage der Archivschule und der archivischen Ausbildung sowie anderen Problemen	100
8.	Nachruf Könneckes auf den Bezirkskonservator und Freund Ludwig Bickell	105
9.	Beschreibung der 10jährigen archivwissenschaftlichen Lehrtätigkeit am Hilfswissenschaftlichen Institut und Gesuch um Übertragung einer zuvor schon von Sybel abgeschlagenen Honorarprofessur	108
10.	Der "kurze Generalbericht" Könneckes über seine Archivkarriere	110
11.	Schreiben an den Stuttgarter Archivdirektor Eugen Schneider über den ersten Grimmelshausenband und die familiäre Situation	120

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