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Von Herrn Assessor Dr. Winterstein:

Die Befreiung von Cassel (1. Oktober 1818). S.-A.

Blume, Münden als Garnisonstadt von 1813 ab. S.-A.

Die Wilddieberei im Reinhardswald im 16. und 17. Jahrhundert. S.-A.

Das Glockengießen in Landwehrhagen. S.-A.

Einige Gelegenheitsdrucksachen.

Von Herrn Dr. med. Rörig sen. in Wildungen:

Wildungen in früherer Zeit. Von Dr. Rörig sen. Marburg, Koch, 1909.

Wo war Deutschlands Westgrenze ? Ein Auszug aus deutschen Geschichtswerken von Dr. Rörig in Wildungen. Bad Wildungen, Rojalm, 1915.

Von Herrn Architekt und Privatbaumeister Schirmer in Kassel: Französischer, schön ausgestatteter Meisterbrief als Fechtmeister für den Extambourmajor Staulus¹⁾.

Von Herrn Dr. phil. Kuhring in Kassel:

Das Schicksal der westfälischen Domänenkäufer in Kurhessen von Dr. phil. Otto Kuhring. Cassel 1910. Buchdruckerei Hartmann.

Vom Burgverein in Felsberg:

Unsere Helden. Felsberger Volksdrama aus der Franzosenzeit in 3 Aufzügen von Georg Mohr. Felsberg 1913. Verlag des Burgvereins.

Vom Hessischen Städtetag:

Verhandlungen der XXIV. Jahresversammlung des Hessisch-Waldeckischen Städtetags zu Arolsen am 5. und 6. Juni 1914.

Herausgegeben vom Vorstand des Hessisch-Waldeckischen Städtetags. Cassel, 1914. Weber & Weidemeyer.

Von Herrn Rechnungsrat S t am m in Frankfurt a. M.-Sachsenhausen :

Jeremias Stamm. 1537—1601. Von Rechnungsrat Moritz Stamm in Frankfurt a. M. S.-A.

Von Frau Pfarrer Liese in Kassel:

Schuldschein des Landständischen Comité permanent, Kassel, 11. Juni 1807 über 8 (Rtl.) 10 alb.

Von Herrn Adolf Mithoff in Rodenberg:

Chronik der Stadt Rodenberg von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Bearbeitet von Adolf Mithoff. Rodenberg. Oppermann. 1912.

Von Herrn Eisenbahnsekretär Ahrend in Kassel:

Das Bergisch-Märkische Eisenbahn-Unternehmen in seiner Entwickelung während der ersten 25 Jahre des Betriebes. Elberfeld, 1875. Friderichs & Comp.

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¹⁾ Staulus war um 1830 Tambourmajor beim kurhessischen Garderegiment. Er zeichnete sich durch seine hervorragenden Leistungen im Werfen des Tambourmajorstockes aus. Er soll diesen beim Marschieren des Regiments durch das Auetor vor dem Tor hochgeworfen und ihn jenseits wieder gefangen haben, ohne beim Durchmarschieren durch das Tor den Schritt zu beschleunigen.

Wor.