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Denkm. der böhm. Sprache. – Gegenwärt. Stand der vaterl. Münzkunde. – Miletin in Böhmen, ein geogr. Versuch. D. Schwerin. Verein f. Mecklenburg. Gesch. u. Alterthumsk.: Quartalblatt XIX. 2. 3; XX. 1. Stettin. Verein f. Pommer’sche Gesch.: Baltische Studien Jahrg. 15, H 2. M. Stuttgart. Württemb. Jahrbücher für vaterl. Geschichte, Geogr. Statistik u. s. w. Jahrg. 1853 H. 1. 2. M. – Württemb. ärztl. Verein: Mediz. Correspondenzblatt. B. XIV, N. 31. 33. 35. M. Ulm. Verein für Kunst u. Alterthum: 9r u. 10r Bericht. D. M. Wien. Kaiserl. Akademie d. Wissenschaften: Sitzungsberichte der philos. histor. Klasse, B. XV. 2. 3; XVI, 1. D. W. Wiesbaden. Verein f. Nass. Alterthumskunde : Diplomat. Gesch. der Abtei Eberbach I, 4. K. Zürich. Antiquar. Gesellschaft: Mittheilungen II, 1. 2. 4. III, 1. IX, Abth. 2, 1. XIX. M.
D. Sprechsaal.Antiquarische Miscellen.I.Steiner Cod. insc.. rom. Danub. et Rhen. I, N. 183 und 184 bringt zwei im Jahre 1820 in den Fundamenten der Zellkirche bei Zellhausen in der Provinz Starkenburg gefundene inschriftliche Bruchstücke, welche sich in seinem Besitz befinden und Beide der Länge nach durchspaltene Hälften sei sollen, deren respective andere Hälften annoch „vielleicht“ in den Fundamenten der besagten Kirche stecken könnten. Bei N. 183 ergänzt er das I. C. .... der ersten Zeile in Jovi optimo maximo. Auch glaubt er Zeile 9 einen Julius Sentius und weiter einen „praefectus castri“ zu erkennen. N. 184 ergänzt er das M der ersten Zeile durch diis Manibus und liest Zeile 9 und 10 gemelli obierunt. Erwägt man nun die Gleichheit von Zeit und Ort des Fundes und der Art des Bruches, so liegt die Vermuthung nahe, daß beide Bruchstücke die Hälften eines und desselben Steines sind, was sich nun aber bei der
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