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Verzeichniß sämmtlicher, für den Bau eines Hauses auf dem Feldberge eingegangenen freiwilligen Beiträge, mit den Namen der Geber. Den Velde’schen Bauriß. Der Vertrag vom 3. März 1853 zwischen der Commission und dem Bürgermeister und Gastwirth Ungeheuer über den gemeinschaftlichen Hausbau. Ravenstein’s Karte der Umgegend von Frankfurt, einschließlich des Feldbergs. Frankfurt 1857. Die gangbaren Kupfermünzen nebst metallenen Erzeugnissen des Gewerbfleißes der Umgegend. Verschiedene sonstige Schriften und Gegenstände, insbesondere : Georg Schudt’s Taunusbilder in Geschichten, Sagen und Liedern aus dem Munde älterer und neuerer Dichter. Homburg 1859. Sagen von Brunhildbette und Brunhildstein auf dem Feldberge, von Georg Schudt. Zwei Nächte auf dem Feldberg im Winter 1828, von Xaver Schuyder v. Wartensee. Die erste Feldberghütte, gezeichnet am Tage ihrer Eröffnung am 16. März 1852. Useners Ritterburgen und Bergschlösser am Taunus. Aloys Henninger’s Weihegedicht zur Grundsteinlegung. G. Listmann’s Sagenbuch der Stadt Frankfurt a. M. 1856. F. Stoltze Taunusbilder. 1859. Al. Henninger, der Feldberg und das Feldberghaus. Didascal. vom 19. Juni 1859. Al. Henninger, zur Geschichte des Feldberghauses. Frankf. Conversationsblatt vom 23. Juni 1859. Noch sei schließlich bemerkt, daß die Acten über den Bau eines Hauses auf dem Feldberge, sofort nach der Vollendung, dem Vereine für Geographie und Statistik zu Frankfurt a. M. zur Aufbewahrung werden übergeben werden, welche zugleich die in dem Vertrage mit Bürgermeister Ungeheuer vorgesehene Ueberwachungscommission ernennen wird. Als Mitarbeiter in der Commission für Erbauung eines Hauses auf dem Feldberge sind endlich noch zu erwähnen die Herren Postinspector Rüth (für den mit Tod abgegangenen Herrn de Neufville–Pfeffel) Herr Forstamts–Rechnungsrevisor Carl Wolf, und nach des letzteren Ableben Herr Eduard Hager, welcher noch bis zur Stunde die Casse führt. Frankfurt a. M. am 25. Juni 1859. Die Commission für Erbauung eines Hauses auf dem Feldberge:
Hierauf nahm der Vereinssecretär das Wort, um sich des ihm gewordenen Auftrags zu entledigen, überreichte die in der Zinkkapsel verschlossene Originalurkunde zur Einfügung in den Grundstein, verlas sodann den Inhalt der Urkunde und schloß ungefähr mit den Worten : „So hat die Gesellschaft, in deren Namen ich hier zu reden beauftragt bin, ihr Interesse für die altehrwürdige Geschichte dieses Berges, für die sagengeweiheten Erinnerungen dieses Ge-[birges]
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