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7 Geschichtsvereins sich an der Jahresversammlung betheiligt hatte, die Erschienenen herzlich willkommen. Ein treffliches Frühstück war bald aufgetragen; dass wir aber da droben seine Gäste sein würden, war eine Ueberraschung, welche im Programm nicht vorgesehen war. Möge das Hoch, das Herr Dr. Brunner auf den gütigen und liebenswürdigen Wirth am Vormittage jenes Tages ausbrachte, auch aus diesen Zeilen widerklingen! Rollender Donner mahnte, als es Mittag geworden war, dass es Zeit sei, sich von der herrlichen Aussicht loszureissen. Bald hüllte der Staub der Landstrasse Wagen und Rosse wiederum in seinen Schleier, die diesmal auf der anderen Seite der Werra durch die herrliche Landschaft dahin eilten, auf Wanfried zu. Im Gasthause des Herrn Schabacker war ein einfaches aber gutes Mittagessen bereit, an dem etwa 30—40 Personen theilnahmen, denn auch verschiedene Herren aus Wanfried hatten bereits auf dem Heldrastein sich angeschlossen und besiegelten jetzt beim Glase Wein ihre neue Zugehörigkeit zum Geschichtsverein. Hier war es, wo der Vorsitzende zum letzten Male das Wort ergriff, um den schönen, ungetrübten Verlauf des Festes, die herzliche Gastfreundschaft der Bürger von Eschwege zu feiern und Allen den Wunsch zuzurufen: Auf fröhliches Wiedersehen im nächsten Jahre zu Hofgeismar! _____________________
Rechnungsabschluss für das Jahr 1891/92.(Vom 1. April 1891 bis 31. März 1892.) A. Einnahme.
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