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- 61 - Feindes anerkannten und andererseits dem
tapferen Ausharren der hessischen Linientruppen das verdiente Lob spendeten.
Daß die Miliztruppen nicht Gleiches wie die Linienregimenter geleistet
hatten, lag in ihren Verhältnissen begründet. Sie waren eben
noch unvollkommen organisiert, kaum ausgebildet, mangelhaft bewaffnet
und sonach noch nicht geeignet, einem tapferen und gut geführten
Feinde gegenübergestellt zu werden.
Die Anzahl der Mitglieder betrug am Ende des Geschäftsjahres 188. Es waren im Laufe desselben durch Versetzung u. s. w. ausgeschieden: 8, durch Tod: 4, neu eingetreten: 10. Der Vorstand bestand aus den Herren: Generalleutnant z. D. Exzellenz Beß (Vorsitzender), Prof. Dr. Wenck (Schriftführer), Kunstmaler Giebel (Konservator) und Landgerichtsrat Heer (Kassenführer). Im Redaktionsausschuß war der Zweigverein vertreten durch Geh.-Rat Prof. Dr. Schröder-Göttingen und Prof. Dr. Wenck. Es wurden 8 Versammlungen abgehalten, von denen eine geschäftlichen Verhandlungen gewidmet war. Ausflüge wurden 3 unternommen.
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