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EHRUNGEN

 

 

Bundeswehrfachschuldirektor a.D. Emil Größel erhielt am 10.12.1982 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Größel hat sich als Vorsitzender der Kasseler Numismatischen Gesellschaft besonders um die hessische Münz- und Geldgeschichte bemüht. Größel, auch Mitglied in der Gesellschaft für Hessische Familienkunde, ist seit 1954 engagiertes Mitglied des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde e.V. Kassel.

Wegner, Zweigverein Kassel                

 

Professor Dr. Walter Heinemeyer nahm am 30. April 1983 das "Große Verdienstkreuz" des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus der Hand des hessischen Kultusministers Hans Krollmann entgegen.

Kultusminister Krollmann, der unser Ehrenmitglied und langjährigen Hauptvereinsvorsitzenden kurz vor Weihnachten 1982 bereits mit der "Goethe-Plakette", der höchsten Auszeichnung für Verdienste um das kulturelle Leben in Hessen, geehrt hatte, wies in seiner Laudatio erneut darauf hin, daß kein anderer hessischer Wissenschaftler die Geschichtsschreibung in diesem Land in den vergangenen zwei Jahrzehnten so nachhaltig gefördert habe. Als Vorsitzender - seit 1968 - des "Gesamtverein der Deutschen Geschichts- und Altertumsvereine¹¹ begründete er den "Tag der Deutschen Landesgeschichte". Es gelang Prof. Heinemeyer damit, die Isolation der Landesgeschichtsforschung aufzubrechen und die Forscher für verstärkte Kooperation zu gewinnen.

Dr. Korn, Hauptverein                      

 

"Ehrenbrief des Landes Hessen" am 16.12.1983 an Stadtarchivar Walter Dietrich verliehen.

Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung des Zweigvereins Witzenhausen ehrte das Land Hessen, die Stadt Witzenhausen und der Verein Dietrich für sein Bemühen, den Menschen ihre Heimatgeschichte näherzubringen. Walter Dietrich leitete den Zweigverein Witzenhausen von 1976 bis 1982.

Dierksen, Zweigverein Witzenhausen

 

Das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielten am 15.2.1984 der Germanist Prof. Dr. Ludwig Erich Schmitt und der Historiker Prof. Dr. Helmut Beumann aus der Hand des hessischen Kultusministers Hans Krollmann.

Prof. Schmitt, Leiter des Forschungsinstituts für deutsche Sprache in Marburg, war maßgeblich an der Entstehung wichtiger