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An der Rasenallee in Kassel setzten am 26. Mai 1984 Mitglieder des Bürgervereins Harleshausen einen neuen "Roten Pfahl" in Erinnerung an eine alte Wege- und Flurmarkierung, die früher über Jahrhunderte an der Allee gestanden hat. Der Verein will hierdurch die Erinnerung an ein Stück Heimatgeschichte wachhalten.

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Der 24. Hessentag fand vom 26. Mai bis zum 3. Juni 1984 in Lampertsheim, Kreis Bergstraße, statt. Der erste Hessentag, von Politikern auch als "Fest der Hessen" bezeichnet, wurde 1961 in Alfsfeld, Vogelsbergkreis, ausgerichtet. Das Hessische Staatsarchiv Marburg zeigt 1984 seine Wanderausstellung "Auswanderer aus Hessen".

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Die 1976 gegründete "Paul-Dierichs-Stiftung" verleiht am 15. September 1984 Ehrenpreise an Bürger und Gruppen, die sich "in eigener Initiative und uneigennützig für das Wohl ihrer Mitmenschen und der Gemeinschaft eingesetzt haben". U.a. erhalten 1984 einen Geldpreis: eine Arbeitsgruppe des Museumsvereins Wolfhagen, Werner Dettmar, Kassel, für die Dokumentation der Zerstörung Kassels 1943, Dr. Alfred Schalk, Zweigvereinsvorsitzender Eschwege, wegen seiner Bemühungen um menschliche Kontakte zur DDR, der Heimat-und Geschichtsverein "Sydekum" in Hannoversch-Münden und das Glas- und Keramik-Museum in Großalmerode.

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Zum 150. Jahrestag der Gründung des Deutschen Zollvereins, zu dem sich die deutschen Staaten 1834 zusammentaten, erschien eine Gedenkmünze.

  

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Die Säuberung des Denkmals Friedrich II. auf dem Friedrichsplatz in Kassel von verschiedenen Schmierereien hat der Verein für hessische Geschichte und Landeskunde e.V. Kassel, Zweigverein Kassel, nach vorangegangener öffentlicher Diskussion, mit Schreiben vom 17. April 1984 erneut vom Staatsbauamt Kassel entschieden gefordert. Das von Nahl geschaffene Denkmal war von Goethe beim Entstehen in der Werkstatt besichtigt worden.

  

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