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Die Sababurg, Landkreis Kassel, irrtümlich auch als "Dornröschenschloß" bezeichnet, ist 650 Jahre alt. Zu diesem Anlaß wurde der jagdliche Teil des "Forst- und Jagdmuseums Sababurg" im Tierpark von Wirtschafts- und Finanzminister Reitz eingeweiht. Der forstliche Teil wurde bereits 1983 eröffnet. Das Museum entstand auf Initiative von Forstoberrat Eckart Bänfer (Hofgeismar).

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Am 14. Mai 1884 gründeten in Kassel einige Männer - beseelt vom Geist Henry Dunants die "Freiwillige Krieger-Sanitäts-Kolonne". Vom 4.-6. Mai 1984 feierte das DRK Kassel dieses Ereignis (Würdigung HNA Nr. 95, 21. April 1984).

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Trotz Konkurs, Zwangsversteigerung bleibt das Weingut "Böddiger-Berg" bei Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis erhalten. Der neue Besitzer, eine Käufergruppe aus Recklinghausen, wird den Weinanbau sogar erweitern, dazu eine "gehobene Gastronomie" schaffen und einen Reiterhof mit Reithalle aufbauen.

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An der Lutherkirche in Kassel stehen als letzter Hinweis auf große Namen die Grabsteine von Männern und Frauen, die in Kassel und weit darüber hinaus Geltung hatten. Auf dem Hauptfriedhof Kassel finden sich etwa drei Dutzend Gräber, davon 13 Ehrenmitglieder, ebenfalls letzte Erinnerung an um die Geschicke der Stadt verdienstvolle Mitbürger. Der Aussschuß für Kultur- und Schulfragen der Stadt Kassel hat Mitte Mai 1984 dem Magistrat der Stadt Kassel aufgegeben, ein Konzept zur Sicherung historischer Grabmale bis zum 1. Oktober 1984 vorzulegen.

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Das "Hessische Corps 1784" - Träger der Verein zur Uniformkunde und Brauchtumsforschung hessicher Truppen im 18. Jahrhundert - erinnert 1984 mit ihrem Auftritt in verschiedenen Orten des Landes in historischen Kostümen an die Rückkehr der hessischen Truppen aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg vor 200 Jahren. Zugleich soll ein Einblick in das soldatische Brauchtum der damaligen Zeit gegeben werden. Zu sehen sein werden zunächst Uniformen aus zwei Hessen-Kasselschen Verbänden: den hessischen Jägern und dem Infanterieregiment v. Ditfurth. Das Corps steht unter Leitung des aus Kassel gebürtigen Oberstleutnant Peter-Uwe Böhm;

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Am Sonntag, dem 27. Mai 1984, feierte der Knüllgebirgsverein e.V. in dem Schwalmstädtchen Neukirchen sein 100jähriges Bestehen. Der Wander- und Heimatverein besteht aus 23 Zweigvereinen mit fast 3000 Mitgliedern. Er betreut 1700 km Wanderwege. 1982 wurden 785 Wanderungen durchgeführt, an denen sich 12045 Wanderfreunde beteiligten und bei denen 11099 Kilometer gewandert wurden. Aus der Feder von Hauptwegewart Karl Trott erschien in der "Hersfelder

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