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Serienproduktion unikale Plastiken und individuelle Arbeiten schaffen und sich mit seinen Objekten einen international anerkannten Namen als Glasgestalter machen. Mit dieser Ausstellung wurde die Geschichte der Gravurabteilung als Teil der Betriebsgeschichte der Glashütte Richard Süßmuth aufgearbeitet und die künstlerische Leistung der drei Graveure in den Mittelpunkt gestellt. Zur Ausstellung wird als "Glas 15" ein begleitender Katalog erscheinen, der im Museum erhältlich ist. Zur Ausstellungseröffnung am 20. März 1993, 15.30 Uhr, sind alle Freunde des Glases herzlich eingeladen. Öffnungszeiten des Glasmuseums Immenhausen: Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr (von Oktober bis April von 13.00 bis 17.00 Uhr)

 

INSERATE

 

Eine Bitte an die Leser der "Mitteilungen":
Frühe Drucke des 17. Jahrhunderts aus Grebenstein und Hofgeismar
Ich wende mich heute namens der Stadt Hofgeismar und des Zweigvereins Hofgeismar des Geschichtsvereins an die Leser der "Mitteilungen" mit der Bitte um Mithilfe:
In der Phase der Vorbereitung einer größeren regionalen Ausstellung (umfangreicher wissenschaftlicher Katalog in der Planung) suchen wir frühe hessische Drucke aus Grebenstein und Hofgeismar der Jahre 1630 bis 1650, und zwar aus den Offizinen:
Johann Dietrich Ketzel Grebenstein 1630 (?) bis 1635 und Kassel 1635.
Ketzels Witwe Grebenstein 1635 bis 1636.
Salomon Schadewitz Grebenstein 1636 bis 1637 (?) und Hofgeismar 1638 bis 1650.
Es wurden in diesen Druckereien vermutlich sowohl eine breite Palette von Klein- und Kleinstschriften (z. B. Marktanordnungen. Erlasse, Leichenpredigten etc ) wie auch mehrbändige Ausgaben hergestellt (vor allem religiöse, historische und musikalische Schriften, behördliche Drucksachen etc.). Laut Sekundärliteratur (dort aber ohne Detail-. Quellen- oder Standorthinweise) druckte Schadewitz vor allem auch Unterrichtsmaterialien/Schulbücher. Belegstücke aus diesen Druckerein sind - wie wir durchaus wissen - sehr selten. Wir sind deshalb grundsätzlich an allen Druckwerken aus diesen Offizinen und an deren Erwerb interessiert. Bitte machen Sie uns auf jeden Fall Ihr Angebot, falls Sie über betreffende Werke verfügen. Sollte in einem Fall ein Verkauf nicht zur Debatte stehen, so wäre ein reprofähiges Titelblatt-Photo (selbstverständlich auf unsere Kosten) mit den entsprechenden Standorthinweisen für uns äußerst hilfreich und willkommen. Dankbar sind wir daneben für alle Angaben über archivalische Unterlagen sowie jedwede weiterführende Hilfe. Helmut Burmeister

 

Ich biete Ihnen eine komplette Reihe der ZHG (Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde) an. Es handelt sich um 21 Bände von 1952 bis 1977, und zwar die Nummern 63 bis 86. Ich möchte diese ZHG, wenn möglich, en bloc verkaufen. Als Einzelbände biete ich an. Nr. 1 [1837], Neudruck 1980, sowie die Mitteilungen Nr. 15 [1987] und Jahrgang 1025/26! Machen Sie mir bitte Ihr Angebot. Wenn Sie nur an einzelnen Nummern interessiert sind, lassen Sie es mich dennoch wissen; falls ein "En-bloc-Verkauf" nicht stattfindet. Anmerkung. Die Bände Nr. 75/76 und 77/75 sind Doppelnummern in einem Band. Die Jahrgänge 1954,55 (Nr. 65/66) sowie 1976/77 sind jeweils in einem Band. Die Nummern 63 und 64 enthalten noch als Anlage die Mitteilungen des HGV.
Siegfried Kuhl. Kaffweg 10C. 3550 Marburg, Tel 06421 2 38 86 oder 3 05 61 81

 

 

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