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AUFGELESEN

 

Homberg/Efze
Blick in den 150 m tiefen Burgbrunnen

Homberg habe - so der Vorsitzende der Burgberggemeinde Heinz Hause (auch Mitglied des ZV Homberg/Efze) beim Rückblick auf das Jahr 2001 - „nun definitiv den dritttiefsten Burgbrunnen, den tiefsten Basalt gehauenen Burgbrunnen und den tiefsten vollständig ausgemauerten Burgbrunnen Deutschlands überhaupt!" Die große Aufgeschlossenheit und die große Unterstützung seitens der Bevölkerung seien der Burgberggemeinde Verpflichtung, den Burgbrunnen - wie in Aussicht gestellt - der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zeichnung, Berechnung der Kosten und der Antrag auf Baugenehmigung seien in Vorbereitung.

 


Blick Durch die Brunnenabdeckung mit Scheinwerfer
auf die Wasserfläche in 150 m Tiefe"

 

Die Planung sieht vor, den Brunnenrand aufzumauern und von. der Treppe des Brunnenhauses aus mittels einer vorgelagerten MetallgitterKonstruktion - vorn Metallgitter und hinten über den gewachsenen Fels - einen Rundgang sowie einen Blick durch ein kegelförmiges Metallgitter in den beleuchtbaren und wasserbeschüttbaren Brunnenschacht zu ermöglichen. Damit dürfte der Burgbrunnen zu einem „markanten Wahrzeichen Hombergs" werden.

- rr -


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