Dokumentation zum Tag der Hessischen Landesgeschichte am 19. September 2009 in Kassel
175 Jahre 1834−2009  Verein für hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834 e.V.

 

für meinen Teil schließe nun die Bücher und danke Ihnen, dass Sie mir geduldig zugehört haben.
Erlauben Sie mir am Ende ein paar Worte des Dankes: zunächst dafür, dass ich an diesem Jubiläumstag zu Ihnen sprechen durfte, und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich die Einladung des Vorstands als große Ehre empfunden habe. Historiker sind, meine sehr geehrten Damen und Herren, keine Originalgenies. Unsere Arbeit ruht auf den Schultern vieler anderer. Das ist so, und das verdient Erwähnung. Zuvorderst danke ich für Mithilfe bei den Recherchen meiner studentischen Mitarbeiterin Monika Schwalenstöcker, die dieser Tage mitten im Examen steckt. Ich erwähne darüberhinaus stellvertretend drei Bücher, von denen ich profitiert habe: (1.) Gabriele Clemens, eine Kollegin aus Saarbrücken, deren vergleichende Studie über italienische und deutsche Geschichtsvereine im 19. Jahrhundert ich mit Gewinn gelesen habe. (2.) Eben solchen Gewinn hat mir ein Buch von Stefan Schweizer gebracht, das von „Geschichts-deutung und Geschichtsbildern“ am Beispiel Kasseler Erinnerungs- und Geschichtskultur handelt. (3.) Und schließlich drittens konnte ich das Manuskript des monumentalen Werks über den Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde benutzen, für das Hans-Jürgen Kahlfuß verantwortlich zeichnet. Auch dafür sage ich aufrichtigen Dank.

Der Vorsitzende des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834 e.V., Karl-Hermann Wegner, überreicht Prof. Dr. Jens Flemming die beiden Bände zur Vereinsgeschichte

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