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Beantwortung der vom Gesammtverein ausgegangenen Fragen.( Siehe Periodische Blätter Nr. 8, S. 274 ). In Bezug auf das obere Weserthal, von Herrn Revierförster Grebe zu Heisebeck, die Diemelgegend, von Herrn Pfarrer Karff zu Obermeisen, den Schwalmgrund, von Herrn Pfarrer Dr. Löber zu Wasenberg ; die Umgegend von Hanau, von Herrn Landmesser Inspektor Buß zu Hanau ; den Odenwald von Herrn Revierförster Hoffmann zu Roßdorf ; den Feldagrund von Herrn Major und Kammerherrn Freiherrn von Boineburg-Lengsfeld zu Weiler ; die Gegend von Eisenach von Herrn Professor Dr. Rain zu Eisenach ; die Gegend von Volkmarsen von Herrn Oekonomen Dreves zu Büllinghausen.
Literarische Mittheilungen des histor. Vereins für das Großherzogthum Hessen.Ein vielfältig in unserem Archive, schon in den Jahrgängen 1843, 1844 u. 1852, und sonst öffentlich, — namentlich in den Wiener- und Leipziger Bauzeitungen von 1846 — besprochenes Manuscript über das Portal zu Großen-Linden liegt nun bereits im Abdruck einiger Boden vor uns. Es führt den Titel: Die Kirche zu Großen – Linden, bei Gießen in Oberhessen. Versuch einer historisch-symbolischen Ausdeutung ihrer Bauformen und ihrer Portal-Reliefs. — Oder: Vergleichende, durch Sculptur und Architectur veranlaßte, Beiträge zur Kunde der Vorzeit, zunächst der vaterländischen. Von Joh. Val. Klein, Dr. der Theol. u. Philos.; Ordentl. Honorar-Professor der Philos.; Emerit. Ordentl. Lehrer am Gymnas. zu Gießen; Ritter des Großh. Hess. Verdienstordens Philipps des Großmüthigen. — Es enthält 6 lithogr. Tafeln und wird wohl an 22 Bogen stark in 4 0. Der Einsender erlaubt sich aus der gedruckten Einleitung die Worte auszuheben: „Der Umstand, daß diese Arbeit ursprünglich im Archive für Hessische Geschichte und Alterth. erscheinen sollte, wird manche ihrer ausführlichen Hessische Besonderheiten bei Auswärtigen rechtfertigen. — Zum Schlusse nur noch, besonders
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