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Würzburg. Hist. Verein für Unterfranken. Archiv XIV. 1. K. F. Hanau.

Zürich. Antiq. Gesellsch. Mitth. 1856. M.

 

Ankäufe des Vereins zu Mainz.

Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde, von Mannhard. 3. Band.

Kunst und Leben der Vorzeit, von Eye und Falke. Heft 11 bis 18.

Glossarium diplomaticum, von Brinkmayer. Bd. I. Heft 24. Bd. II. Heft 1 und 2.

Zeitschrift für die Geschichte der Oberrheins, von Mone. VII. Band.

Rhein. Antiquarius, von Stromberg. I. Abth. 4. Bd. 4. Heft. — II. Abth. 5. Bd. 4. u. 5. Heft. — III. Abth. 3. Bd. 4. u. 5. Heft.

Revue archéologique. 12 année 11 et 12 livraison.

    „             „            13      „   extrait.

Römische Alterthümer, von Ludwig Lange I.

Correspondenzblatt. Jahrgang 1856.

Anzeiger f. d. Kunde der deutschen Vorzeit. Jahrg. 1856.

 

D. Sprechsaal.

Anfragen.

1) Wie nennt man denjenigen Theil der Scheune, in welchem die Getraidearten aufgebanzt werden ? In Niederhessen nennt man denselben das Chor; in Oberhessen: der Pertz; an der Werra und im Odenwalde: der Barn (wie noch im Englischen die Scheune heißt ), anderwärts auch wohl Barren, Panse oder Panze etc.

2) Ich habe schon früher in diesen Blättern Fragen in Betreff der Beunden gestellt und darauf auch Antworten erhalten. Meine darüber fortgesetzten Forschungen geben der Sache jedoch eine immer höhere Bedeutung, und ich sehe mich deßhalb veranlaßt, noch einige weitere Fragen zu stellen.

    a) Liegen die Beunden stets zunächst dem Dorfe, und bilden sie eine zusammenhängende Landfläche oder sind sie dergestalt vertheilt, daß sie ein Stück in jedem der drei Felder bilden ?

 

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