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VI. Kassel

a) Vorträge und Ausspracheabende

 

16.1.52 Vortrag Wilhelm Niemeyer: Stammes- und Volkstumsgrenzen im „sächsischen“ Hessengau (mit Lichtbildern).
22.2.52 Vortrag Dr. Hopf: Die Schwalm — 500 Jahre hessisch (mit Lichtbildern)
21.3.52 Jahresmitgliederversammlung.
15.10.52 Vortrag Dr. Friderici: Der hessische Soldatenverkauf.
12.11.52 Wissenschaftl. Ausspracheabend (Görich-Marburg: Ursprung und frühe Entwicklung der Stadt Kassel).
10.12.52 Vortrag Prof. Dr. Lemberg: Der Wandel der Bevölkerung in der neueren Geschichte Hessens.
5.1.53 Wissenschaftl. Ausspracheabend (Bahlow: Aufgaben der hessischen Inschriftenforschung).
2.2.53 Vortrag Dr. v. Both: Das Herauswachsen der Landgrafschaft Hessen-Kassel aus dem Gesamtstaat Philipps des Großmütigen und die Entwicklung ihres Territoriums bis 1648.
2.3.53 Jahresmitgliederversammlung.
12.10.53   Wissenschaftl. Ausspracheabend (Friderici: Aus dem ehemaligen Stadtarchiv. Kassel im 18. Jahrhundert).
9.11.53 Vortrag Dr. Schnurre: Beziehungen zwischen Hessen und Württemberg mit besonderer Berücksichtigung der Freundschaft zwischen Uhland und den Brüdern Grimm.
14.12.53 Wissenschaftl. Ausspracheabend (v. Both: Friedrich Murhard; Herbold: Die sozial-wirtschaftliche Stellung der hessischen Bauern im Wandel der Zeiten).
   
b) Studienfahrten
1.5.52 Trendelburg.
8.6.52 Adolfseck—Fulda—Schlitz—Aua.
20.7.52  Knüll.
17.8.52 Hersfeld (Hauptversammlung).
24.8.52 Boyneburg.
10.5.53 Schloß Herzberg—Alsfeld—Treysa—Ziegenhain—Spies bei Spieskappel.
4.6.53 Homberg.
30.8.53 Wetterau. Burg Münzenberg—Kloster Arnsburg—Schiffenberg.
19.9.53 Sensenstein—Sichelnstein—Hessendenkmal Sandershäuser Berg.

v. Both

 

VII. Marburg

Im Winter 1952/53 wurden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Am 24. 11. 1952 sprach Prof. Wentscher über die Naumburger Stifterfiguren. Am 8. 12. 1952 berichtete Prof. Dr. Kippenberger über die Entwicklung des Universitätsmuseums, das sein 25jähriges Bestehen begehen konnte, und zeigte die dort geborgenen Schätze. Am 19. 1. 1953 behandelte Prof. Dr. Scharlau Probleme der modernen Wüstungsforschung, die zu ganz neuen Auffassungen über die Besiedelungsverhältnisse geführt haben. Am 16. Februar war ein Ausspracheabend althessischen Reisebeschreibungen gewidmet, an dem verschiedene Mitglieder aus alten Drucken und Handschriften Reiseerlebnisse, besonders solche, die sich auf Marburg bezogen, vortrugen. Am 23.3. schilderte Oberstudienrat Dr. Friderici die markante Persönlichkeit von Hassenpflug.

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