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2 Ebenda; Schunder, a. a. O. (S. 421).

3 StAM, 22 a 1 Gen. 1 Bl. 55v.

4 StAM, K 231 Bl. 96 (mit dem Vermerk deest); Schunder (wie Anm. 1) Nr. 892.

5 Vgl. E. G. Franz, Die hessischen Klöster und ihre Konvente in der Reformation in Hess.Jb.LG. 19, 1969, S. 147 ff.

6 Zur Person vgl. K. E. Demandt, Der Personenstaat der Landgrafschaft Hessen im Mittelalter 1. Tl. (VHKH 42,1), Marburg 1981, S. 11. Ein Vogt zu Hachborn wird auch im Juli 1528 erwähnt; G. Franz, Urkundliche Quellen zur hessischen Reformationsgeschichte, Bd. 2 (VHKH 11 2) Marburg 1954, Nr. 107, S. 72.

7 StAM, Rechn. II Hachborn 3.

8 Bei den ständigen Geldeinnahmen, wo er mit 1 Gulden 2 Albus von einer Wiese zu Fortbach erscheint, wird er Hun Henchen von Fortpach genannt. Außer den genannten 3 1/2 Maltern hatte er noch weitere 5 Mesten Hafer zu entrichten.

9 G. Franz (wie Anm. 6) Nr. 255.

10 So W. Dersch, Hessisches Klosterbuch (VHKH 12), 2 Aufl., Marburg 1940, S. 64.

11 So U. Reuling, Historisches Ortslexikon Marburg (Historisches Ortslexikon des Landes Hessen 3), Marburg 1979, S. 111.

12 StAM, Rechn. II Marburg 139.

13 StAM. 310 Rechn. Vogtei Caldern.

14 StAM. K 31 Bl. 10v ff., hier Bl. 12v Schunder (wie Anm. 1) Nr. 1039. - Von den 1527 (StAM Rechn. II Hachborn 3;vgl. Franz, wie Anm. 5 S. 189f. Nr. 273,275-279 und S. 204 Nr 519) 35 Maltern jährlicher Abfindung an ehemalige Nonnen werden hier (Bl. 12r f.) noch 22 Malter genannt.

15 StAM, Urk. Gen. Rep. Hachborn. Schunder (wie Anm. 1)Nr. 1039 Anm. 1.

16 StAM, R179 Bl. 3r: Landgraf Philips zu Hessen hat in anno etc. 1561 Hans Scheurschloßen das dosier Hachborn sampt deßen zugehörung zu manlehn angesetzt, und referirt sich dießer lehenbrief uff die verwilligung, wie Daniel Scheurschlos das closter Hachborn mit verwilligung seiner f. g. einbekommen, so sich aber nit funden hat.

17 StAM, 340 v. Scheuernschloß.

18 Ebd Rechnungen von 1564, 1565, 1567, 1573, 1574, 1582 und 1583. Die Rechnung von 1591 liegt StAM, Rechn. II Hachborn 3.

19 StAM, Rechn. II Marburg 54.

20 Grabstein in der Kirche von Hachborn .Vgl. P. Unglaube, 400 Jahre alte Grabsteine vor Verwitterung gerettet, in: Oberhessische Presse vom 20. 2. 1988. Die dort nicht buchstabengetreu genannte Inschrift JOHAN DER EDLEN SCHEVRSCHLOSN STAM IST DIS GEWEST DER LETZTE MAN ist noch zu erkennen, die weiteren Inschriften "Den 2. Nov 1593 des Nachts 12 bis 1 Uhr ist der edle und ehrenfeste Hans Scheurenschloß im Herrn selig entschlafen. Hier ruht der edle und ehrenfeste Hans Scheurenschloß, so Anno 1548 geboren" (so Unglaube, a. a. O. ) waren laut Foto von 1920 im Besitz von Herrn Georg Lemmer in Ebsdorf schon damals nicht vorhanden.

21 Vgl. das Schreiben Landgraf Ludwigs an Landgraf Moritz vom 14. Dezember 1593 worin er wegen des Heimfalls der Lehen die beiderseitigen Samtarchivregistratoren zwecks Einsichtnahme in die diesbezüglichen Urkunden des Ziegenhainer Samtarchivs für Donnerstag den 20. Dezember mit den Schlüsseln nach Ziegenhain bestellte (StAM, 17 d. v. Scheuernschloß).

22 StAM, HLR v. Baumbach 39. - Dessen Bruder Ewald Jost v. Baumbach verzichtete am 16. April 1625 auf das Lehen und wurde mit Geld abgefunden (StAM, Gen. Rep. Hachborn) seit 1631 wurde das Haus Hachborn verpachtet (StAM, 40 c Marburg 1).

23 StAM, 40 c Marburg 1, dort auch weitere Pachtbriefe für Hans Dern von 1613 und 1619 - Nicht richtig insoweit Reuling (wie Anm. 11) S. 90.

24 Ebenda.

25 Vgl. H Schulz, Fortbach, die Geschichte des Hofes, masch. Duisburg-Hamborn 1944 (StAM. Bibl. IX A527g), dieselbe, Das ehemals landgräfliche Hofgut Fortbach, in: Hessenland (Beilage der Oberhessischen Presse) 11. Jg. 1964, Folgen 17 vom 22. 8. und 19 vom 23. 9.

 

 

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