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BERICHTE

 

Auf hessischen Spuren in den ehemaligen
Herzogtümern Braunschweig und Mecklenburg

Studienfahrt des ZV Kassel

Diesem Thema galt eine zweitägige Exkursion, die der ZV Kassel unter Leitung seines Vorsitzenden am 4. und 5. September durchführte. Die Stationen, an denen die etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den "hessischen Spuren" folgten, waren Celle dies - sowie Schloß Ludwigslust und Schloß Schwerin jenseits der Elbe. Da diese beiden Ziele gegenüber jenem einem bis vor vier Jahren nahezu unerreichbar und damit "neu" waren, lag der Schwerpunkt der Exkursion auf Ludwigslust und Schwerin; Celle mußte sich mit einem kurzen Gang durch die Altstadt zum Schloß begnügen, die Mittagspause in Dönitz mit Besuch der Festung und Erinnerung an Fritz Reuter fiel entsprechend knapp aus.

 

Auf hessischen Spuren in Mecklenburg

"Auf hessischen Spuren in Mecklenburg" bedeutet im allgemeinen ein Erinnern an fünf hessische Fürstinnen, die - aus dem Hause entweder Hessen-Cassel oder Hessen-Homburg oder Hessen-Darmstadt stammend - als Gemahlin eines Mitgliedes des herzoglichen, seit dem Wiener Kongreß großherzoglichen Hauses in Mecklenburg lebten. Berücksichtigt man nur die Töchter aus dem Hause Hessen-Cassel, so sind es zwei Fürstinnen, deren Lebensweg die Exkursion mittelbar berührte: zum einen Elisabeth, Tochter Landgraf Wilhelms IV. und Schwester Landgraf Moritz', zweite Gemahlin Johann Albrechts II. (* 1636), verstorben 1625 und bestattet in Güstrow, zum anderen Sophie Charlotte, Tochter Landgraf Carls, Gemahlin Herzog Friedrich Wilhelms (* 1713), verstorben 1749 und bestattet in Schwerin. "Auf hessischen Spuren in Mecklenburg"

 

 

 

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