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de [deutschsprechende] Archivare. Da die Archivalien noch in Krivoklát liegen und auf Bestellung wöchentlich zwei- oder dreimal nach Prag gebracht werden, empfiehlt vor einer Reise nach Prag eine schriftliche Terminvereinbarung mit dem Archiv unter Angabe der gewünschten Aktennummern. Die Anschrift ist: Státni Oblastni Archiv v Praze, Horská 7, CS - 12800 Praha 2.

 

Anmerkungen

1 Philipp Losch, Der letzte deutsche Kurfürst. Friedrich Wilhelm l. von Hessen, Marburg (1937; Bruno Jacob, Horschowitz und Prag. Zwei Stätten hessischer Erinnerungen, in; Hessenland 38 (1926), S. 253-257; Hans Mangold, Reminiszenzen an den letzten Kurfürsten von Hessen in der CSSR, in: ZHG 93 (1988), S. 241-251. Für ergänzende Hinweise danken wir Angus Fowler und Dr. Hans-Jürgen Löwenstein (Marburg), Dr. Jaroslav Honc (Prag) und Krystyna Steffens (München).

2 Carl Knetsch, Das Haus Brabant, Genealogie der Herzöge von Brabant und der Landgrafen von Hessen, Darmstadt 1917, S. 178-181; Losch a.a.O. S. 91.

3 Dies und das folgende ist den Dienststellenakten des Staatsarchivs entnommen (Bestand 156e Nr. 1402a).

4 Erstmalige Auswertung in: Hellmut Seier (Hrsg.), Akten und Briefe aus den Anfängen der kurhessischen Verfassungszeit 1830-1837, bearb. von Ewald Grothe und Hellmut Seier, Marburg 1992, S. XXII, 100, 315 und 348; Ewald Grothe, Monarchisches Prinzip und frühparlamentarische Repräsentation. Das Kurfürstentum Hessen in den Verfassungskämpfen der ersten Ära Hassen pflug 1830-1837, phil. Diss. (MS) Marburg 1994.

 

Ewald Grothe und Günter Hollenberg

(Marburg)                      

 

 

 

 


Redaktionsschluß für MHG Nr. 30
28. Februar 1995

 

 

 

 

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