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Gesellschaft. Er läßt sie mit gezogenem Säbel hochleben, während man die Fahne über ihnen schwenkt. Mit einer Spende zeigt sich der so Ge ehrte erkenntlich.

 


Der Mohr, die beiden Wettläufer, dahinter der Bürgeroberst mit Reitern.
Der Grenzstein, gleichfalls aus dem Jahre 1777, zeigt mit den beiden Buchstaben „HH", d.h. „halbherrschaftlich" an, daß dieser Teil der Gemarkung teils der Stadt Biedenkopf, teils dem Staat Hessen-Darmstadt gehörte.

 

Nach Beendigung der Rast wird der zweite Teil der Tagesstrecke begangen, und alle sind zwischen 13 und 14 Uhr wieder zu Hause. Nicht lang ist die Mittagsruhe; denn um 16 Uhr beginnt bereits der Nachmittagsfestzug. Dieser führt zum Festplatz mit Wirtszelten und Vergnügungspark. Bereits um 23 Uhr ist Zapfenstreich, damit alle am nächsten Morgen wieder pünktlich antreten können.

 

Die anderen Tage, an denen auch wieder etwa ein Drittel der Grenze begangen wird, laufen in gleicher Weise ab. Am dritten Abend erfreut ein

 

 

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