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22 auf den „Vorspann" und 16 auf den „Schlussteil". Im folgenden die 38 Verse des „Hauptteils" als des Auftaktes zum eigentlichen Bericht!

Nun aber halt ich damit an –

der „Hauptteil" ist noch nicht getan,

und damit weiss der Wissensmehrer,

der von der Profession her Lehrer,

er wird nach alledem jetzt kommen –

dieweil er ja ins Wort genommen!

Der „Hauptteil" als Verkündigung –

nach Vorspann, fast „Versündigung",

dieweil prosaisch nicht geleimt,

nein, schlechterdings nur „hingereimt",

der Hauptteil, so gesteh' ich offen,

der nun in seinem „Kern" (b)getroffen,

der kündigt den Bericht nun an,

der weiter vorne dargetan,

doch nun, der Absicht treugeblieben,

verbauter genau umschrieben!

Um ungenauer es zu fassen:

was wir getan, was wir gelassen!

Und da das, was wir unterliessen,

ein steter Anlass zum „Verdriessen",

verdient sich halt die bess'ren Noten

nur jenes, das wir auch „geboten"!

Und dieses, meine Bitte schlicht,

das drucken Sie, das and're nicht !

Dies würde, ach, um Gottes willen,

allein die 90 Seiten füllen,

die man in Anspruch nehmen will –

man weiss, on dit: Papier hält still"

Mit der Gründung einer Arbeitsgemeinschaft „Geologie und Bergbaugeschichte" setzte der ZV Hessisch Lichtenau im März 1999 einen neuen Schwerpunkt. Dr. Carl-Detlef Cornelius, ausgewiesener Fachgeologe und neues Vereinsmitglied, hatte dazu eingeladen und mit seinem einführenden Vortrag in die wissenschaftliche Fachliteratur über unseren Raum grossen Anklang gefunden. Für das Jahr 2000 sind mehrere Exkursionen in die nähere Umgebung vorgesehen.

 

 

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